NAFEiN – Bettwanzen den Appetit verderben!
Sie gelten als die Plage der Reisenden und Urlauber, sind in den Betten von Hotels und Pensionen zu finden: Bettwanzen sind lästig. Mit mangelnder Hygiene hat der Befall indes nichts zu tun, denn die Tiere werden mit Gepäck eingeschleppt. NAFEIN hält Bettwanzen fern – biologisch und unbedenklich für Menschen.
Wozu sind Bett-wanzen gut?
Bettwanzen mit 100% Chrysanthemen-Blumenextrakt vergraulen
Bettwanzen gehören zu den Insekten. Die kleinen Tiere ernähren sich vom Blut der Säugetiere, und Du erkennst Bettwanzen Stiche ganz einfach: Eine ganze Reihe von kleinen Bisswunden zieht sich wie eine Spur über verschiedene Körperteile. Bettwanzen findest Du in der Wohnung jedoch nicht. Denn die Insekten verstecken sich in Ritzen, zwischen Brettern, hinter Möbeln und sogar hinter der Tapete. Die Plagegeister sind keine moderne Erfindung: Bettwanzen quälen die Menschen schon seit Jahrhunderten.
Bettwanzen kannst Du mit dem NAFEiN-Spray sehr gut bekämpfen. Unser Blumenwirkstoff kommt in der Chrysantheme ganz natürlich vor, denn die Pflanze bildet sie selbst zur Abwehr von Insekten. Früher haben die Menschen die Chrysantheme zur Insektenabwehr genutzt, indem sie Pflanzenteile verbrannten, die getrockneten Chrysanthemen zerrieben oder wässrige Lösungen aus den Pflanzen hergestellt haben. Heute werden Chrysanthemen kommerziell angebaut und den Blumenwirkstoff extrahieren wir aus den Blüten der Pflanzen.
Bettwanzen – wichtig für das Biosystems
Seit einigen Jahren verbreiten sich Bettwanzen global, vor allem die USA und Australien sind stark davon betroffen. Bettwanzen kommen weltweit in menschlichen Behausungen vor. Sie ernähren sich allerdings nicht nur vom Blut der Menschen, sondern nutzen auch andere Säugetiere. In Polstermöbeln aller Art, Matratzen, Betten und Klamotten sind sie zu finden.
Bislang sind keine Krankheitsausbrüche bekannt, die auf Bettwanzen zurückgehen würden. Vermutlich sind die Bisse der Tiere – von Rötungen, Juckreiz und allergischen Reaktionen abgesehen – harmlos. Bettwanzen dienen anderen Tieren als Nahrung und sind damit im Ökosystem wichtig. In menschlichen Behausungen wollen wir sie trotzdem nicht haben – mit NAFEiN vergrämst Du die kleinen Blutsauger effektiv!
Bettwanzen Symptome und ihre Folgen
Auch wenn Bettwanzen keine Krankheiten übertragen, keine von ihnen übertragenen Parasiten bekannt sind und die Bisse eher als harmlos einzustufen sind: Es handelt sich bei jedem Biss um eine offene Wunde. Erreger können in den Körper eindringen, Du riskierst also bakterielle Infektionen. Dazu kommt die psychische Belastung: Wer will schon blutsaugende Insekten in der intimen Sphäre von Bett und Sessel haben? Insektizide sind in diesem sensiblen Bereich besonders kritisch, zumal Bettwanzen zunehmend Resistenzen entwickeln. NAFEiN ist kein Insektizid, sondern ein Vergrämungsmittel. Und es ist für Menschen völlig unbedenklich, weil es zu 99 Prozent aus Wasser besteht.
Keine Frage der Hygiene
Bettwanzen in der Wohnung sind ein Ärgernis, aber kein Grund zur Panik: Sie sind nicht mangelnder Hygiene geschuldet. Die Tiere kommen meist über das Gepäck und über Kleidung in die eigene Wohnung. Wer im Urlaub den Koffer auf das Hotelbett legt, Taschen oder Kleidungsstücke über Sessel oder andere Polstermöbel legt, riskiert Bettwanzenbefall.
Tipp 1: Kein Flohmarkt, kein Sperrmüll
Nimmst Du Polstermöbel oder Decken vom Sperrmüll oder kaufst Gebrauchsgegenstände auf dem Flohmarkt oder im Internet, können sie mit Bettwanzen befallen sein. Das betrifft nicht nur Polstermöbel und Matratzen, sondern auch Bilderrahmen, CDs und andere Gegenstände. Alles kann zum Transportmittel für Bettwanzen werden.
Tipp 2: Reisegepäck kontrollieren
Bettwanzen können in Hotels, Pensionen und anderen Unterkünften in das Reisegepäck klettern. Ganz egal, ob Deine Koffer ungeschützt mit anderen Taschen und Koffern auf einem Gepäckwagen liegen, ob Du die Reisetasche auf das Hotelbett legst oder Deinen Mantel mit anderen Mänteln in einer fremden Garderobe aufhängst: Bettwanzen verbreiten sich darüber. Kontrolliere Gepäck und Kleidung immer gründlich und pack Deine Taschen zu Hause in der Badewanne oder noch vor der Haustür aus.
Tipp 3: Fenster und Türen immer wieder kontrollieren
Sind Wohnungen sehr stark mit Bettwanzen befallen, wandern die Tiere gegebenenfalls auch in benachbarte Wohnungen aus. Das kann in Mietwohnungen genauso der Fall sein wie in Studentenwohnheimen oder anderen gemeinschaftlichen Wohneinrichtungen. Kontrolliere also bei Verdacht offene Fenster und Türen immer wieder.
Tipp 4: Kontaminierte Räume abdichten
Sind Bettwanzen in der Wohnung, ist meist ein Raum betroffen. Suche alle Risse und Spalten ab, verschließe sie und dichte Steckdosen und Fussbodenleisten ab. Auch die Türen solltest Du abdichten. Verhindere über enge Kontrollen, dass Du mit Kleidung oder Gegenständen Bettwanzen in der Wohnung verbreitest.
Tipp 5: Bettwäsche und Kleidung bei hohen Temperaturen waschen
Wenn Du viel reist, solltest Du bei der Rückkehr Deine Kleidung und Deine Bettwäsche bei 55 Grad Celsius oder noch höheren Temperaturen waschen. So verhinderst Du, dass Du Bettwanzen einschleppst. Ganz wichtig: Gepäck außerhalb der Wohnung aufbewahren und auspacken, Textilien sofort waschen!
Tipp 6: Sichtkontrolle im Hotel
Wenn Du im Hotel oder in der Pension übernachtest, kontrolliere Betten, Laken und Bezüge sowie alle Polstermöbel auf Bettwanzen. Brauner Kot, kleine Blutflecken und die Tiere selbst sind deutliche Hinweise auf den Befall.
Die 6 besten Tipps, um einen Bett-wanzen Befall zu vermeiden
NAFEIN gegen Bettwanzen: Einfach einsprühen!
NAFEIN kannst Du sofort einsetzen. Das Spray ist geruchlos für Menschen und andere Säugetiere. Es enthält keinen Alkohol und wird sprühfertig geliefert. Es besteht aus 99 Prozent Wasser und enthält nur 1 Prozent Pyrethrum – damit ist es sehr verträglich, vergrämt Bettwanzen aber dennoch zuverlässig. Als Prävention gegen dein Einschleppen der Tiere auf Reisen ist NAFEIN hervorragend geeignet!
Anwendung
NAFEIN ist gebrauchsfertig. Sprühe Betten, Polstermöbel, Gepäckstücke und Wäsche einfach großzügig mit der gebrauchsfertigen Lösung ein. Ein Abstand von 30 bis 50 Zentimetern ist beim Sprühen ideal. Du legst mit dem Spray eine Art Schutzmantel über Deine Textilien und verhinderst, dass Bettwanzen in Bett, Gepäck oder Kleidung krabbeln. Die Tiere meiden die mit NAFEIN eingesprühten Orte.
Bei einem bereits bestehenden Befall mit Bettwanzen solltest Du die befallenen Räume und insbesondere die Rückzugsorte der Tiere in Ritzen und Spalten großzügig und wiederholt mit NAFEIN besprühen. So vergrämst Du die Tiere. Spray vor Gebrauch bietet kräftig schütteln!
FAQ
Was hilft gegen Bettwanzen?
Gegen Bettwanzen werden im Allgemeinen Insektizide wie Permethrin (ein Kontaktgift) empfohlen. Aber auch Produkte mit Pyrethrum wirken. Mittel mit diesen Wirkstoffen haben eine präventive Wirkung und können über mehrere Monate vor einem Bettwanzen-Befall schützen.
Wie kann ich gegen Bettwanzen vorbeugen?
Mit mangelnder Hygiene haben Bettwanzen nichts zu tun. Sie kommen überall dort vor, wo die Personenfluktuation hoch ist. Hotels und Hotels sind, unabhängig von der Anzahl ihrer Sterne, genauso betroffen wie Wohnheime und Gesundheitseinrichtungen. Vorbeugen ist einfach: Bettwanzen kommen über Gebrauchtwagen und Koffer in Wohnungen. Inspiziere deshalb alle Gebrauchtwaren und Deine Koffer sehr gründlich. Bettwanzen verstecken sich gerne in Ritzen und Ecken. Übernachtest Du in Hotels oder dergleichen, achte auf Befall und wechsle gegebenenfalls das Zimmer, bevor die Tiere Dein Gepäck befallen.
Woran erkenne ich einen Bettwanzen-Befall?
Schwarze Flecken (Kot der Tiere), rote Flecken (Blut) und Häutungsreste auf der Matratze sind deutliche Anzeichen für einen Wanzenbefall. Manchmal sieht man außer der Wanze selbst jedoch gar nichts.
Wo nisten sich Bettwanzen ein?
Die nachtaktiven Tiere nisten sich an versteckten und unzugänglichen Stellen ein. Sie sitzen zwischen Tapete und Wand, in den Ritzen von Brettern, hinter und in Polstern und Matratzen.
Wovon ernähren sich Bettwanzen?
Bettwanzen ernähren sich ausschließlich von Blut. Menschen und Haustiere wie Hunde oder Katzen werden von den Tieren gebissen. In der Regel zeigen sich die Bisse als sogenannte Bissstraßen, eine Reihe von Rötungen auf der Haut.
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